Historie

Bis Mitte 2013 existierten in Werl zwei hauptamtlich geleitete Senioren-Begegnungsstätten weitestgehend nebeneinander her. Ressourcen, Neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen und dabei Bewährtes beizubehalten, waren nicht vorhanden.
Dann setzten sich die Träger und Unterstützer, Arbeiterwohlfahrt Werl, Deutsches Rotes Kreuz Werl und Stadt Werl an einen Tisch.

Historie

Bis Mitte 2013 existierten in Werl zwei hauptamtlich geleitete Senioren-Begegnungsstätten weitestgehend nebeneinander her. Ressourcen, Neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen und dabei Bewährtes beizubehalten, waren nicht vorhanden.
Dann setzten sich die Träger und Unterstützer, Arbeiterwohlfahrt Werl, Deutsches Rotes Kreuz Werl und Stadt Werl an einen Tisch.

In den Begegnungsstätten der AWO und des DRK arbeiteten zu diesem Zeitpunkt zwei pädagogische Fachkräfte in Teilzeit, die bereits über Jahre hinweg gemeinsame Feste organisierten und zusammen die Initiativ-Gruppen „Aktives Leben“ und „Miteinander“ gründeten.

 

So gern die Mitarbeiterinnen weitere gemeinsame Projekte umgesetzt hätten, standen die räumliche Trennung und die begrenzte Arbeitszeit diesen Ambitionen im Weg.

Nach intensiven Gesprächen waren sich die Beteiligten der AWO, des DRK und der Wallfahrtsstadt Werl dann schnell einig, dass es im Ergebnis für die Wallfahrtstadt Werl ein gemeinsames Begegnungszentrum geben soll, dass hauptamtliche Mitarbeiterinnen, unterschiedliche Träger und Serviceangebote unter einem Dach bündelt.

Dieses Begegnungszentrum sollte u.a. die Möglichkeit eröffnen, sich von den überwiegend vorherrschenden klassischen Strukturen abzugrenzen und eine auf Selbstbestimmung und Engagementförderung ausgerichtete Lebens- und Arbeitskultur aufzubauen.

Zur Umsetzung dieses Ziels haben sich die drei Beteiligten im Juni 2013 fernab jeden Konkurrenzdenkens in dem Verein „Treffpunkt – Leben im Alter e.V.“ zusammengeschlossen. Dem Verein wurde die Aufgabe der „Weiterentwicklung hauptamtlicher Begegnungsstättenarbeit Werl“ übertragen.

Im Oktober 2013 verließen der AWO Ortsverband und die AWO Begegnungsstätte in Folge dessen das Haus im Melstergraben 20 und bezog die neuen Räumlichkeiten im DRK Haus am Kurfürstenring 31.

Im November 2013 feierte der Verein mit zahlreichen Gästen die offizielle Eröffnung des

 

Treffpunkt – Leben im Alter e.V.

 

Neben der stellvertretenden Landrätin Irmgard Soldat und Bürgermeister Michael Grossmann gratulierte mit Herrn Amberger auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend den Beteiligten zur erfolgreichen Umsetzung dieser einmaligen Kooperationsarbeit.

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Leitbild

„Treffpunkt-Leben im Alter e.V.“ verfolgt das allen Mitgliedern gemeinsame Interesse, einen Ort der Begegnung aufzubauen, der zahlreiche Möglichkeiten zum bürgerschaftlichen Engagement und eine Plattform für Interessens- und Selbsthilfegruppen bietet. Darüber hinaus werden bürgernahe Dienstleistungen angeboten.

Leitbild

„Treffpunkt-Leben im Alter e.V.“ verfolgt das allen Mitgliedern gemeinsame Interesse, einen Ort der Begegnung aufzubauen, der zahlreiche Möglichkeiten zum bürgerschaftlichen Engagement und eine Plattform für Interessens- und Selbsthilfegruppen bietet. Darüber hinaus werden bürgernahe Dienstleistungen angeboten.

Mitarbeiter/innen, ehrenamtlich Engagierte und Vereinsmitglieder des "Treffpunkt-Leben im Alter e.V." folgen dem Leitbild, dass Alter und Altern in erster Linie nicht Krankheit und Pflegebedürftigkeit bedeutet, sondern Autonomie, Verantwortlichkeit, Aktivität und individuelle Lebensgestaltung - auch unter erschwerten Bedingungen. Dazu gehört sowohl die Achtung milieu- und geschlechtsspezifischer Unterschiede, als auch die Betrachtung des einzelnen Menschen mit seinen jeweiligen Bedürfnissen, Interessen und Ressourcen.

 

So sind die obersten Ziele der Begegnungsstättenarbeit die Individualität eines jeden Einzelnen anzuerkennen, das Selbstbestimmungsrecht älterer Menschen generell zu wahren und ihre Partizipationsmöglichkeiten, auch im Hinblick auf die Angebotsgestaltung, aufrechtzuerhalten und zu fördern.

Zur Sicherstellung dieses Grundsatzes arbeitet der "Treffpunkt - Leben im Alter e.V." mit allen in der Seniorenarbeit tätigen Institutionen und Organisationen zusammen, um entsprechende Strukturen zur Verfügung zu stellen und weiter zu entwickeln.

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Mitglieder und Vorstand

Der Verein lebt von seinen Mitgliedern und ehrenamtlich Engagierten.
Zum Verein gehören neben den Mitgliedern der Vorstand des Vereins und der Beirat, der in beratender Funktion tätig ist.

Mitglieder und Vorstand

Der Verein lebt von seinen Mitgliedern und ehrenamtlich Engagierten.
Zum Verein gehören neben den Mitgliedern der Vorstand des Vereins und der Beirat, der in beratender Funktion tätig ist.

Helmut Schmiegel
Vorsitzender

Hendrik Weber
stellvertretender Vorsitzender

Christiana Grimm
stellv. Vorsitzende

Angelika Bechheim-Kanthak
Geschäftsführerin

Rüdiger Wiese
Schatzmeister

Iris Bogdahn
Beisitzerin

Beppo Lippold
Beisitzer

Doris Sertel
Beisitzerin

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Vereinssatzung

Zweck des Vereins ist es, die älteren und älter werdenden Menschen in der Stadt Werl in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, ihre Eigeninitiative zu fördern und so ihre Gesunderhaltung und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu ermöglichen. (§2 (1))
Die vollständige Satzung finden Sie unter der Schaltfläche "weiterlesen".

Vereinssatzung

Zweck des Vereins ist es, die älteren und älter werdenden Menschen in der Stadt Werl in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, ihre Eigeninitiative zu fördern und so ihre Gesunderhaltung und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu ermöglichen. (§2 (1))
Die vollständige Satzung finden Sie unter der Schaltfläche "weiterlesen".

Mitglied werden

Jeder Verein lebt von seinen Mitgliedern.
Im Treffpunkt - Leben im Alter e.V. engagieren sich bereits über 50 Mitglieder auf unterschiedlichste Weise.
Allen Mitgliedern gemein ist die kreative Einflussnahme auf die Entwicklung des Vereins.

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Jeder Verein lebt von seinen Mitgliedern.
Im Treffpunkt - Leben im Alter e.V. engagieren sich bereits über 50 Mitglieder auf unterschiedlichste Weise.
Allen Mitgliedern gemein ist die kreative Einflussnahme auf die Entwicklung des Vereins.